2017 – Die Reise zur Schwarzen Sonne (3/5)

Von Kanab bis Cody

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Mein absoluter Lieblingscanyon ist der Bryce Canyon. Faszinierende Aussichten mit immer wechselnden Lichtspielen, gute Wandermöglichkeiten und von Panguitch aus gut zu erreichen, so dass man schon morgens vor dem großen Ansturm dort sein kann.

In der Sprache der Paiute heißt das Wort für den Bryce-Canyon frei übersetzt „Rote Felsen, die wie Männer in einen schlüsselförmigen Canyon stehen“

Bei der Rückfahrt nach Panguitch am späten Nachmittag war ein Gewitter aufgezogen und wir wurden (im August!) von einem schweren Hagelschauer überrascht.

Über Salt Lake City, die Welthauptstadt der Mormonen ging es dann über Idaho Falls langsam weiter bis zum Yellostone N.P.

Blick vom Hotel über SLC
Die große Orgel im Tabernakel
In West Yellowstone (etwas gephotoshopped 😉 )
Ein Ausbruch von Old Faithful (der heute nicht mehr ganz so faithful ist)
Mitten im Yellostone N.P. treffe ich einen guten Bekannten aus Bonn….
Sehr heiß und sehr türkis…
Büffelalarm!
Die (leider mittlerweile ziemlich ausgetrockneten) Sinterterassen in Mammoth Hot Springs
Der Blick zurück

Am dritten Tag war es auch hier wieder Zeit, Abschied zu nehmen und Richtung Cody, der Heimatstadt Buffalo Bills aufzubrechen.

Im Heimatmuseum von Cody

Am nächsten Tag unserer Reise wollten wir Casper erreichen, also den Punkt, von dem aus wir die Totale Sonnenfinsternis beobachten wollten. Leider erreichte uns an diesem Tag die Nachricht, dass unser Hotel in Casper die Reservierung „wegen dringender Renovierungsarbeiten“ zurückgezogen hätte. Ich will den Namen dieses Hotels (bekannte Kette) hier nicht nennen, aber die Ursache war klar: statt unserer Reservierung für 160 US$ konnte man in der Nacht vor und nach der Sonnenfinsternis ein Vielfaches dieses Preises verlangen….

Hotelpreise (in €uro!) für eine Nacht in einer Kleinstadt….

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